In dieser Ausstellung im Wien Museum gibt es viel zu hören, aber auch zu sehen: unbekanntes Archivmaterial, Videos, Flyer, Konzertfotos, Plattencover, Bühnenoutfits und Lifestyle-Accessoires, Musikinstrumente und Kurioses. Ganz Wien als Pop-Stadt. Die Donau außer Rand und Band.
Sechs Jahrzehnte Wiener Pop-Geschichte, dargestellt anhand von Hotspots der Musikszene. Die Tour führt zu Lokalen, Diskotheken, besetzten Häusern, Radiostationen und Studios.
Die einflussreichsten Musikerinnen und Musiker haben in der Ausstellung ihren Auftritt. Wolfgang Ambros spielt den Hofa, Falcos Kommissar geht um. Anarchobands wie Novaks Kapelle oder Drahdiwaberl lassen die Fetzen fliegen, die Schmetterlinge protestieren mit der Proletenpassion. Studio-Equipment erinnert an die Glanzzeiten der international gefeierten Wiener DJ-Szene, ehe die Ausstellung mit Acts wie Gustav, Wanda und Bilderbuch in der Gegenwart landet.
Zu welchen Beats haben die Großeltern gerockt? Bei welcher Schnulze haben sich unsere Eltern verliebt? Zuerst hören sich die SchülerInnen gemeinsam durch 50 Jahre Wiener Pop-Geschichte und dann geht es um ihre Lieblingssounds. Die SchülerInnen können auch ein paar Favoriten mitbirngen! Gibt es Gemeinsamkeiten oder ist heute alles anders?
Steht am Anfang der Popmusik Rebellion und Gegenkultur? Hat Jugendkultur immer einen eigenen Sound? Wann und durch welche Mechanismen wird Underground zum Mainstream? Und was hat das mit Orten der Musikproduktion und –konsumation zu tun?
Eine Gesprächsführung, bei der die SchülerInnen taggen und labeln und einfach alles in Frage stellen können.
Zu welchen Beats haben deine Großeltern gerockt? Bei welcher Schnulze haben sich deine Eltern verliebt? Welcher Klingelton lässt dein Gesicht rot anlaufen?
Zuerst hören wir uns gemeinsam durch 50 Jahre Wiener Pop-Geschichte und dann geht es um eure Lieblingssounds. Bringt ein paar eurer Favoriten mit! Gibt es Gemeinsamkeiten oder ist heute alles anders?
Steht am Anfang der Popmusik Rebellion und Gegenkultur? Hat Jugendkultur immer einen eigenen Sound? Wann und durch welche Mechanismen wird Underground zum Mainstream? Und was hat das mit Orten der Musikproduktion und –konsumation zu tun?
Eine Gesprächsführung, bei der wir taggen und labeln und einfach alles in Frage stellen.
Hört ihr bei euren Lieblingsliedern auf den Text oder sind Beat und Melodie wichtiger? Sprache und Poesie in der Pop-Musik stehen bei dieser Führung im Mittelpunkt. Lyrics der unterschiedlichen Pop-Jahrzehnte werden gemeinsam angehört und ein neuer "epochaler" Rap wird gemeinsam aus Text-Fragmenten gemixt.
Informationen und Anmeldungen unter: service@wienmuseum.at oder 01/505 8747-85180
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