Schülerführungen im Römermuseum

  • Schülerführungen im Römermuseum
    © Schülerführungen im Römermuseum
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Im Römermuseum werden Fragen: "Wie hat das römische Wien ausgesehen?" oder "Wie hat man damals gelebt?" beantwortet und erklärt.

Hat man in Vinodobona einen G’spritzten getrunken? Für wen war süßer Wein aus Spanien bestimmt, und wer musste sich mit Essigwasser begnügen? Warum war das Würfeln um Geld in der Lagervorstadt verboten? Und was trugen Soldaten unter ihrem Brustpanzer? Die Gesprächsführung gibt Antwort auf Fragen wie diese.

Wo sich vor fast 2000 Jahren Offiziershäuser des Lagers Vindobona befanden, kannst du heute die römische Stadtgeschichte Wiens erkunden – im neuen Römermuseum am Hohen Markt. Komm und wandle auf den Spuren der alten Römer. Erlebe Wien als es noch Vindobona hieß und lerne einiges über die Römer und ihr Leben.

Soldatenalltag in Vindobona

Viele Jahre waren die römischen Legionäre mit dem Bau des Lagers beschäftigt. Aber was unternahmen die Soldaten in ihrer Freizeit? In dieser Führung erfährt man, wie ein Lager mit seinen Tribunenhäusern, Thermen, Werkstätten und Latrinen ausgesehen hat. Auch das Leben in der Lagervorstadt wird thematisiert.

Für die 3. bis 8. Schulstufe, Dauer: ca. 50 Min., Führungspauschale: € 15,-

 

Wildschweinbraten oder Getreidebrei

Römisches Menü

Waren Ohrlöffelchen für ein römisches Dessert gedacht? Was hat man zum Wildschweinbraten getrunken? G’spritzten oder Essigwasser? Bei dieser Führung soll gezeigt werden, dass es einen großen Unterschied machte, ob man als Tribun oder als einfacher Soldat für das Imperium Romanum im Einsatz war.

Für die 5. bis 8. Schulstufe , Dauer: ca. 60 Min., Führungspauschale: € 15,–

 

Von Socken, Sandalen und Schulqualen

Schulalltag in Vindobona: Prügelstrafe und Diktate, brüllende Lehrer und kurze Ferien? Lange Unterhosen und Togen fast so groß wie ein Kinderzimmer: Was trugen die Legionäre eigentlich im Winter?
Im Rahmen dieses Ausstellungsgesprächs können Wachstafeln, Würfelspiel und Tunika aus- und anprobiert werden.

Für die 3. bis 6. Schulstufe, Dauer: ca. 80 Min., Führungspauschale: € 30,–

 

Pecunia non olet (Geld stinkt nicht)

Diese Redewendung wird von Kaiser Vespasian abgeleitet, der  - um die leere Staatskasse zu füllen - eine Latrinensteuer einführte. So waren in den Straßen Roms amphorenartige Gefäße aufgestellt, in denen der Urin für Wäscher und Gerber gesammelt wurde. Auch in Vindobona hat man auf dieses "Waschmittel" nicht verzichten können. Aufstieg und Niedergang des römischen Legionslagers, der canabae legionis und der Zivilstadt Vindobona, sowohl in militärischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht, sind Themen dieses Ausstellungsgesprächs. Diese Führung ist vor allem für LateinschülerInnen geeignet.
ausprobiert werden.

Ab der 7. Schulstufe, Dauer: ca. 60 Min., Führungspauschale: € 15,–

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Detailinfos

Hoher Markt 3
1010 Wien
Homepage

Öffnungszeiten

Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Feiertag 9.00-18.00 Uhr

geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12

Preise

Führungskarte für Schüler
1,50 €

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  • Vorreservierung erwünscht
  • Schlechtwetter
  • Barrierefrei
  • Restaurant
  • ...aber nicht umsonst
  • Öffentlich erreichbar
  • Parkplatz vorhanden
  • Kinderwagentauglich
  • Kindergeburtstag möglich
  • für 0-3 Jahre empfohlen
  • ab 3 Jahren empfohlen
  • ab 6 Jahren empfohlen
  • ab 8 Jahren empfohlen
  • ab 10 Jahren empfohlen
  • bis 19,99€ pro Familie
  • 20 bis 49,99€ pro Familie
  • ab 50€ pro Familie