Naturpark Blockheide Gmünd - Eibenstein

Naturerlebnis Blockheide in Gmünd

Der Naturpark Blockheide im Waldviertel war schon immer ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Unter anderem ist er für seine vielen, riesigen Granitblöcke bekannt. Auf gut beschilderten Rundwegen kann man sich auf die Suche nach verschiedenen Naturdenkmälern machen: das Teufels-Bett, den Christophorusstein, den Teufelsbrotlaib, die Wackelsteine oder die Kobold- und Grillensteine.

Ein Besucherzentrum mit Informationstelle ist der erste und wichtigste Anlaufsplatz. Vom Aussichtsturm aus kann schon mal von oben einen Blick auf deine zukünftige Touren geworfen werden. Der Picknickplatz und das Schutzhaus laden im Naturpark zum Verweilen ein. Der Kinderspielplatz darf natürlich auch nicht fehlen, er wurde in die Natur bestens integriert. Mit einer Teufelsrutsche, Kletterbaum, Jägerhochstand, Schaukeln, Sandkiste, Sitzarena und dem bereits sehr beliebten Steinlabyrinth bietet er alles was das Kinderherz begehrt.

Erlebnisführungen runden das Angebot vom Naturpark Blockheide ab und laden kleine und große Entdecker zu mehreren Besuchen ein. Spezielle Gruppenangebote findest du hier.

Die Blockheide können Besucher auf verschiedenen Themenwegen entdecken:

• Auf der GRANITnaTOUR (2,9 km) lernt man die wichtigsten Gesteine des Waldviertels und ihre Entstehungsgeschichte kennen. Die Tour gewährt Einblick in die lange Geschichte der Steinverarbeitung und vermittelt viel über die vielfältige Verwendung von Granit und Gneis.

• Auf der MYTHOlogieTOUR (3,5 km) spaziert man an sagenumwobenen Steingebilden vorbei und kann mystische Orte entdecken. Die Märchengrotte lädt auch zu einem Besuch.

• Im Rahmen der LANDSCHAFTSkulTOUR (2,8 km) kann man die Natur pur erleben und genießen und über die Vielfalt einer typischen „Waldviertler Kulturlandschaft" staunen. Wanderungen auf Wald- und Wiesenwegen zeigen, was diese abwechslungsreiche Landschaft prägt.

• Der MARIENkäferWEG (5,6 km) ist eine Restbiotop-Wanderung, eine Umweltschutzeinrichtung im Naturpark. Bühel, Hecke, Feldrain und Feuchtbiotope sind hier in einem ursprünglichen Zustand vorhanden.

Im ehemaligen Wasserreservoir soll in Gmünd - Eibenstein „die Geburt der Wackelsteine“ näher gebracht werden.