Parkanlagen wurden zunächst meist außerhalb von Städten, oft als Schlosspark, Tiergarten (Wildpark oder Zoopark) mitunter auch als Jagdgarten in großflächigen Landschaftsgartenanlagen angelegt.
Die größten und natürlichsten "Parks" in Österreich sind die Nationalparks, die mittlerweile zu den geschützten Gebieten in Österreich zählen.
Seit dem 18.Jahrhundert wurden aber auch zunehmend innerstädtische Parkanlagen als Aufenthalts- und Erholungsgebiete errichtet. Viele Parks, die in dieser Zeit entstanden erkennt man heute noch am Namen: Volkspark, Volksgarten oder Stadtpark.
Die Parks und Parkanlagen sind als "Grüne Lungen" besonders in großen Städten wichtig zur Sauerstoffbildung, aber auch als natürlicher Staubfilter.
Als Ausflugsziel eignen sich die Parks besonders zur spontanen Erholung und für kurzweilige Spaziergänge an der drischen Luft. In den meisten Parks gibt es außerdem Spielanlagen und Spielplätze für Kinder zum Austoben, Klettern und Spielen.
in Wien
Bei der Naturführung durch den Grünen Prater werden den TeilnehmerInnen die Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Baum- und Straucharten erklärt. Dabei erfahren sie ...
in Wien
Bei der geführten Wanderung im Wiener Prater erfahrt ihr mehr über Wildpflanzen und deren Anwendungsmöglichkeiten.