Sie hatte eine Länge von 800 Metern und eine Breite von bis zu 85 Metern, besaß sieben Tore und eine Zugbrücke und umfasste 47 Räumlichkeiten. Im inneren Burghof ist noch der Konradsbrunnen sichtbar, um dessen Entstehung sich eine Sage rankt.
Der Sage nach soll der Knabe und nachmalige hl. Bischof Konrad von Konstanz bei der Erbauung der Burg den durstleidenden Arbeitern in einem Tüchlein Wasser von der Buggenau auf den Schlossberg gebracht haben, das er in ein Grüblein goss und so mit göttlicher Hilfe den immerzu wasserspendenden Brunnen schuf.
Vom Hohenemser Schlossplatz geht die Wanderung zur Ruine los. Das erste Wegstück, die Burgstraße ist nicht beschildert, erst nachdem man auf zwischen dem Haus Burgstraße Nummer 11 und der Wohnanlage links abgebogen ist, ist der du erste Wegweiser zu finden Der Hauptweg ist gut erkennbar und steigt stetig an, insgesamt auf ca 280m.
Bald erreicht man eine Passage, die mit Drahtseilen gesichert ist (Ruhebank). Nach weiterem, fast ebenem Wegstück führt zu einem breiten Forstweg, der von der Buchenau herauf führt (Wegweiser). Bis hierher sind es ca. 30 Minuten Gehzeit. Auf dem Forstweg kommt man nach weiteren 15 Minuten auf die Burgwiese. (Wegweiser: Ruine, Gsätzle)
Übrigens: Seit Kurzem steht auf dem Kirchplatz eine neue Übersichtstafel zur Burgruine Alt-Ems. Neben einem historischen Überblick ist ein Plan der einst längsten Burganlage Österreichs mit allen sichtbaren Mauerresten enthalten.
Wichtige Informationen
schedule
Öffnungszeiten
add
Öffnungszeiten
Hinweis Öffnungszeiten können von den tatsächlichen Abweichungen abweichen. Für genaue Informationen, informieren Sie sich beim Anbieter
Ganzjährlich
euro
Preise
add
Preise
Erwachsene
0,00
Kinder
0,00
apartment
Anbieter
add
Anbieter
Name
Amt der Stadt Hohenems (Tourismus)
Adresse
Kaiser-Franz-Josef-Straße 46845 Hohenems
Website









